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Backe, backe Kuchen, der Bäcker hat gerufen. Wer will guten Kuchen backen, der muss haben sieben Sachen, Eier und Schmalz, Zucker und Salz, Milch und Mehl, Safran macht den Kuchen gehl! Und genauso ist das! Ok, bis auf den Schmalz. Da habe ich mir eine köstliche Nussbutter zubereitet, die duftet so weihnachtlich durch’s Haus, dass man gar nicht aufhören möchte, noch mehr wunderbare Aromen in den Teig zu geben, wie zum Beispiel „Safran“. Dieses Gewürz kennt ja jeder aus dem Kinderlied. Ich liebe es einfach damit zu backen. Eine so kostbare Zutat.
Wenn man überlegt, dass Safran nur einmal im Jahr geerntet werden kann und dass man bis zu 200.000 Blüten benötigt um ein Kilo Safran zu gewinnen und ein Pflücker am Tag nur ca. 80 Gramm mit reiner Handarbeit erarbeitet, dann versteht man nur zu gut, warum Safran zu den teuersten Gewürzen der Welt zählt. In Kombination mit einem lockeren Teig und anderen köstlichen Zutaten unterstützt Safran mit Farbe und Geschmack. Dieser Kuchen lockt alle kleinen Elfen in die Weihnachtsbäckerei und mit all den guten Zutaten, versorgt euch der Dr. Oetker Onlineshop.
Und passt schön auf, denn man verliebt sich ziemlich flott in diese wunderhübschen Jubiläums-Dosen. Ein Träumchen, dass jedes Bäckerherz höher schlagen lässt. Puderzuckerehrenwort! Da haben sie sich wirklich mal etwas sehr schönes und praktisches ausgedacht. Ich bin nämlich auch so ein Einkäufer von kleinen Backpulver Tütchen und merkwürdigerweise verschwinden die immer in der Vorratskammer. Immer wenn ich Nachschub kaufe, finde ich die Vorgänger wieder. Und jetzt habe ich diese Knaller Zutaten Dose und alles ist fein geordnet. Besser geht’s nicht. Wie gesagt, passt gut auf, denn man möchte sie alle haben.
Nun ist ja bald Nikolaus und die große immer wiederkehrende Frage lautet: “Wart ihr denn auch alle brav?” wird auch von mir heute gestellt ;). Denn nur wer wirklich artig gewesen ist, ab uns zu eine gute Tat vollbringt, der hat hier bei mir die Chance eine von drei köstlich gefüllten Dr. Oetker Jutetaschen mit dem Spruch: „Mir reicht’s, ich geh backen“ zu gewinnen. Wer sich also vor Weihnachten noch überraschen lassen möchte, der darf hier heute sehr gerne kommentieren und sein Glück versuchen. Ich kann euch versprechen, dass es wirklich total tolle Sachen gibt, die man auf jeden Fall zu Hause haben sollte, samt ein paar köstlicher Aromen, die in diesem Kuchen stecken.
Wie war das so bei euch früher? Wie habt ihr Nikolaus gefeiert? Wurde da am Vorabend ganz aufgeregt das Brot für das Nikolaus-Pferd samt Stiefel für die Belohnung vor die Tür gestellt? Süßes oder Rute? Hattet ihr ein klitzekleines bisschen Angst davor, vielleicht nicht ganz zu 100 % brav gewesen zu sein, oder wart ihr euch eurer Belohnung sicher? Also, meine Tochter hat den Nikolaus enttarnt, als sie knapp fünf Jahre alt war. Er kam immer mit langem weißen Bart, schwarzen klobigen Stiefeln, rotem Mantel und einem Riesen Jutesack auf dem Rücken in den Kindergarten. Weil an diesem besagten Tag „Schietwetter“ war, hatte der Nikolaus sich gegen Kälte und Nässe doppelt abgesichert und eine Regenkombi unter dem Mantel an. Nicht ganz ordentlich zurechtgerückt, guckte unterm Mantel seine Jeans hervor und das erschien dem Kind dann irgendwie merkwürdig, dass der Nikolaus Jeanshosen trägt. Wahrscheinlich hatte sie eine handgestrickte lange Baumwoll-Unnerbüx erwartet ;). Sie fing an zu zweifeln, stellte Fragen, wurde misstrauisch und nahm sich fürs kommende Jahr erst einmal vor, genauer hinzuschauen. Das hielt sie natürlich nie davon ab, jedes Jahr egal in welchem Alter den Stiefel vor die Tür zu stellen;).
Ganz sicher habt ihr alle eure eigene Geschichte und die würde ich sehr gerne von euch lesen. Kommentiert einfach hier unter dem Beitrag und erzählt mir eure Nikolaus-Geschichte. Der Dr. Oetker und ich, geben uns ganz viel Mühe alle Kommentare zu lesen und losen dann drei Leser aus, damit die Geschenke euch noch vor Weihnachten erreichen. Bis zum 10.12.16 dürft ihr kommentieren, und spätestens bis Sonntagabend stehen die Gewinner hier unter dem Beitrag.
Hach, was bin ich gespannt auf eure Nikolausstorys.
Wer noch keine Idee für ein ganz zauberhaftes Weihnachts-Törtchen hat, der sollte sich dieses Genuss-Leckerchen backen. Das ist das Törtchen, dem der Doktor vertraut;). Lässt sich wunderbar vorbereiten und hält sich locker ein paar Tage im Kühlschrank. Damit beeindruckt ihr wirklich auch den allerletzten Kuchenskeptiker;). Vielleicht reicht’s euch ja jetzt auch und ihr geht backen? Ich würde mich sehr darüber freuen. Aber vorher erzählt ihr mir noch euere Nikolausgeschichte, ja?
Genießt euren Sonntag, freut euch des Lebens, spendiert euch ein großes Stück Kuchen, ganz viel Glück und die süßesten Grüße zum 2. Advent.
♡ Lisbeths
Dieser Beitrag ist in freundlicher Kooperation mit Dr. Oetker entstanden. Herzlichen Dank für die überaus schöne und zuckersüße Zusammenarbeit.
Liebe Karin,
eine tolle Torte hast du da gebacken! Ich kann sagen, dass Nikolaus für mich früher mindestens genauso aufregend war wie Heilig Abend. Zusammen mit meiner kleinen Schwester haben wir für den Nikolaus ein bisschen Brot rausgelegt und für seinen Esel ein, zwei Möhren. Die Aufregung war unglaublich und so viel wurde in der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember meist nicht geschlafen. Morgens stand ich dann, bestimmt zur Freude meiner Eltern, frühestens kerzengerade im Bett und ließ gleich das ganze Haus wissen, dass der Nikolaus heute Nacht gekommen sei. Mit voller Energie ging es dann nach draußen vor die Tür, wo der Nikolaus mir und meiner Schwester jeder einen Teller voller Leckereien und einem kleinen Geschenk hinterlassen hatte (das Brot und die Möhren wurden natürlich verköstigt). Ich kann mich heute noch an das herrliche Gefühl erinnern, wie ich es mir mit einer neuen Hanni & Nanni Kassette in meinem Kinderzimmer gemütlich gemacht habe und Schokokugeln von meinem Teller naschen durfte. Genuss pur mit ca. 7 Jahren 🙂
Ich wünsche dir eine frohe Vorweihnachtszeit und liebe Grüße von Rosalie
Hallo liebe Rosalie,
K R E I S C H ! ! ! Hanni & Nanni. Wie klasse ist das denn bitte! Na, dein Nikolaus hatte aber Geschmack;) Ganz lieben Dank für deinen Besuch und die schönste Winter und Weihnachtszeit für dich.
Süße Grüße
Karin
Hallo Lisbeth,
Deine Torte sieht toll aus! Ich könnte mir dazu auch ein Bratapfel Kompott als Füllung vorstellen 🙂
Als ich noch ein Kind war haben wir uns am 6.12 abends immer mit den Familien aus der Nachbarschaft getroffen und ein älterer Nachbar hat den Nikolaus für uns gespielt. Meine kleine Schwester lässt sich gerne überall Zeit und wir kamen oft zu spät. Als sie 5 oder 6 Jahre alt war, haben wir deshalb zufällig unseren Nachbarn schon verkleidet aus seinem Haus kommen sehen. Anna hat erst sehr große Augen gemacht, ist dann aber zu unserem Nachbarn hingegangen und hat ihm zugeflüstert: “Ich verrate dich nicht! Und jetzt mag ich den Nikolaus noch viel lieber!”
Ich erinnere mich sehr gerne an diesen Moment, dabei wird mir immer ganz warm ums Herz 🙂
Liebe Grüße,
Chiara
Liebe Chiara,
Bratapfelfüllung!!! Y E S ! Das mag ich sehr. Was für eine traumhafte Geschichte. Deine kleine Schwester war ja zuckersüß als kleines Kind. Ganz bezaubernd. Ich wünsche dir einen schönen Donnerstag.
Liebe Grüße,
Karin
Liebe Lisbeth,
Ich bin leider nicht die große Geschichtenerzählerin, aber auch meine kleine genießt die Weihnachtszeit sehr und achtet genau darauf, dass wir direkt am Montag vor dem ersten Advent mit dem Schmücken beginnen. Gestern Abend hat sie ganz fleißig ihre Stiefel mit Schuhcreme geputzt, leider waren es mal Wildlederstiefel…
Naja, sauber sind sie ,-)
Liebe Jenny,
das kenne ich so gut. Die falsche Schuhcreme….die Kleinen sind so aufgeregt und möchten alles richtig machen. Ich mag es sehr, wenn diese Traditionen fortgeführt werden. Ich wünsche euch eine schöne Weihnachtszeit und ganz liebe Grüße,
Karin
Liebe Karin,
ich wurde auf einem Bauernhof groß. Bei uns kündigte sich der Nikolaus immer über den “Krampus” mit schrecklichem Kettenrasseln an der Tür an – das war der Zeitpunkt, wenn wir uns unter der Bank versteckten. Und da blieben ich und mein Bruder auch, so daß wir von dem Nikolaus nicht so viel sahen. Irgendwann, ich muß wohl 8 oder so gewesen sein, lugte ich aber immer weiter hervor und da fiel mir auf einmal auf, daß der Nikolaus Ohrringe trug! Klein zwar, aber mit so einem roten Stein drin.
Komisch – auf alle Fälle fielen mir genau diese Ohrringe wieder auf – ein paar Tage später, als eine Frau aus dem Dorf kam, die immer bei uns ihre Eier holte – DIE war das!! Wir hatten nie bemerkt, daß bei uns eine Nikoläusin war!
Einen wunderschönen Abend noch und liebe Grüße aus Würzburg
Maria
AHHHHHHH Hahahahahahahahahahahaaaaaaaa….ich wusste es!! Es ist eine Nikoläusin. Jetzt ist es raus. So eine schöne Geschichte liebe Maria, ganz besonders herrlich. Ich freue mich sehr über deinen Besuch und die mitgebrachte Geschichte. Dankschön dafür.
Einen wunderschönen Nikoläusin-Abend und liebe Grüße aus dem Norden,
Karin
soooo wunderschön dein Törtchen! Könnt ich stundenlang betrachten !
Bei uns gab es auch immer ganz klassische Stiefel ! Einmal hatte sich meine Mama ( eh, natürlich der Nikolaus) den “Spaß” gemacht, und all unsere Stiefel mit Zeitung ausgestopft.
Nach dem ersten Schock- und das war er wirklich !- fanden wir die echten, gefüllten Stiefel an der Hintertür unserer Hauses. Bis heute ist das wohl der Nikolaustag, den ich am prägnantesten in Erinnerung habe.
Und heute ?
Heute durfte ich das erste Mal mit Gänsehaut meiner eigenen kleinen Tochter den Stiefel vor die Tür stellen- wunderschön zu sehen, wenn sich der Kreis schließt!
hab einen besonderen Tag liebe Lisbeth !
love
sophia
Liebe Sophia,
deine Mutter hat aber Humor;) Wie schön, dass du diese Tradition fortsetzen kannst und deine kleine Tochter sich jetzt über einen gefühlten Stiefel freuen darf. Ganz zauberhaft deine Geschichte,
liebe Grüße und einen schönen Nikolaus,
Karin
Also ich bin auch fest davon überzeugt das es den Nikolaus gibt! Bei uns wird immer am 5. Dezember abends ein Schuh vor die Tür gestellt und am nächsten morgen ist eine Überraschung drinnen.
Na das nenne ich aber mal märchenhaft optimistisch liebe Sonja;)
So soll es auch morgen wieder sein,
süße Grüße aus Nikolaushausen,
Karin
Liebste Karin, die Bambitorte hat mich mitten in mein Herz getroffen…so zuckersüß und zauberhaft wie sie daher kommt, möchte ich direkt ein Stückchen mit dir verkostet❤️!
Ich selbst hab nicht mehr so viele Erinnerungen an den Nikolaus, nur, dass ich immer irgendwie Angst vor ihm hatte ???. Aber dank meiner kleiner Lou entdecke ich ja auch den Nikolaustag neu ???und Ihre allerherzlichste Frage heute morgen zum Thema Schuhe rausstellen war:”Mami,der Nikolaus ist gemein…jeden Tag stehen Schuhe vor der Tür und er kommt NUR morgen???? Ich bin doch jeden Tag lieb” ….ja,ja…sie ist auch ein kleines verfressenes Schokomonster…..
Hab eine schöne Woche und vergiss nicht deine Stiefel morgen vor die Tür zu stellen!
Liebste Grüße,Janine
Meine liebe Janine,
recht hat sie die kleine Lou;) Nikolaus hin oder her……Schokolade schenken ist nicht schwer;) Mich freut es sehr, dass dir mein kleines Törtchen gefällt. Ganz liebe Grüße und einen zauberhaften Tag,
morgen Kinder wird’s was geben…
Karin
Meine Oma erzählt immer gerne wie lange ich doch geglaubt hätte, dass es den Nikolaus geben würde, und das obwohl sie nie währenddessen anwesend war, weil sie noch was aus dem Auto holen wollte oder andere Ausreden hatte… Eigentlich fand ich es einfach eine lustige Tradition und das obwohl meine Oma so eine richtig hässliche Plastikmaske aufhatte 😀 tja so ging die Tradition bis in das Jugendalter hinein….
Wie süß deine Oma doch ist liebe Kira! Vor der Maske hätte ich wahrscheinlich Angst bekommen, geheult, deine Oma hätte sich zu erkennen gegeben und ich hätte bis heute daran geglaubt, dass deine Oma der wahre Nikolaus ist!
Ganz liebe Grüße und eine schöne Woche,
Karin
Liebe Lisbeths,
der Kuchen ein Träumchen. Die Liebe sieht man!!
In meiner Kindheit hatten meine Schwester und ich jeder einen roten Plastiknikolaussstiefel mit weißer Bordüre. Jedes Jahr zum Nikolaus standen die Stiefel mit Stutenkerl, Weihnachtsmann, Nüssen und Mandarinen auf dem Treppenabsatz.
Diesen Stiefel habe ich heute noch und benutze ihn für meinen Sohn. Nur wir stellten immer Milch und ein Zuckerbrot vor die Tür, damit sich der Nikolaus und sein Esel stärken konnten. Heute brauche ich die Milch nicht mehr zu trinken und das Zuckerbrot nicht mehr zu essen. Aber die Süßigkeiten und den Stutenkerl nimmt mein Sohn immer noch gerne.
Ich wünsche dir eine besinnliche Adventszeit, liebe Lisbeth, und warte gespannt auf neue zuckersüße Verführungen.
Liebe Grüße
Nati
Liebe Nati,
wie schön, dass die Stiefeltraditon immer noch fortgesetzt wird. Kommt daher Zuckerbrot und Peitsche? Huch;)
Eine schöne Winterzeit und süße Grüße,
Karin
Liebe Karin,
Der Kuchen sieht wie immer toll aus!! ♡♡♡♡
Und an den Nikolaus glaube ich noch. ;P
Liebe Grüße, deine Carlotta
Liebe Carlotta❤️
Das tue ich auch jedes Jahr am 6.12.;)
Liebe Grüße
Karin
Wie jetzt? Es gibt keinen Nikolaus?!!!! Und wer bitteschön macht mir die Stiefel Jahr für Jahr voll?! Also, ich bin ja jetzt nicht mehr die Allerjüngste, aber ich finde den Typen mit dem Rauschebart echt cool ?❤️️ Hihi … Und wie der sich Jahr für Jahr durch den Schornstein quetscht! Saaaagenhaft!!! ???
Ganz liebe Grüße und einen schönen 2.ten Advent für dich ❤️
Mariola
Lass mich dein Nikolaus sein liebe Mariola??
Hallo meine liebe!
Deine torte ist ein Meisterwerk! Und so schön in Szene gesetzt! Wunderschön!
Im Kindergarten haben wir mal als der Nikolaus da war dicke schlammige stiefelabdrücke durch den Kindergarten gelegt. Das fanden die kinder total toll und viele haben gesagt das er sich doch hätte die Schuhe vorher etwas sauber machen können ? ich wünsche euch einen schönen 2ten Advent! Gvlg tine
Herzlichen Dank liebe Tine,
Deine Nikolausgeschichte ist wirklich knuffig.
Auch für dich einen schönen Adventsonntag,
Süße Grüße
Karin