Für den Teig:
Für zwei 22 er Springformen.
Diesen Teig habe ich 2x zubereitet und vier Böden gebacken.
Einen behalte ich als Ersatz, falls mal etwas zerbricht.
Den kann man dann einfrieren oder später nutzen.
Den Backofen auf Umluft 180 Grad vorheizen.
Den Boden der Springformen mit Backpapier auslegen und den Rand buttern und etwas mehlen.
Butter, Zucker und Vanille Aroma für ca. 2 Minuten aufschlagen.
Jedes Ei langsam unter die Buttermischung geben und verrühren.
Mehl, Salz und Backpulver mischen und unter die Creme mischen.
Holunderblütensirup hinzufügen und verrühren.
Den Teig auf die Formen verteilen und auf mittlerer Schiene im vorgeheizten Backofen für ca. 40 - 50 Minuten backen,
Je nach Ofen kann die Backzeit variieren.
Bitte eine Stäbchenprobe machen.
Selbstverständlich kann der Teig aufgeteilt und nacheinander gebacken werden.
Hier würde ich allerdings den Teig abwiegen, sodass jeder Boden gleich groß wird.
Die Böden aus dem Ofen holen und abkühlen lassen.
Das Backpapier abziehen und die Böden mit der glatten Seite nach oben auf ein Gitter legen.
Die noch warmen Böden mit einer Gabel mehrfach einstechen und mit dem Holunderblütensirup einstreichen.
Die Böden sollten gut getränkt sein.
Nun komplett auskühlen lassen.
Die Böden bis zum nächsten Schritt mehrfach in Klarsichtfolie einwickeln, damit sie nicht austrocknen.
Bei Zimmertemperatur können die Böden nun über Nacht ruhen.
Für drei-vier 16 er Springformen.
Die Eier trennen.
Eiweiß steif schlagen.
Zucker nach und nach einrieseln lassen und zu einer glänzenden Masse rühren.
Eigelbe untermengen.
Mehl, Speisestärke, Vanille Puddingpulver, Backpulver mischen und drüber sieben.
Pistazien hinzufügen.
Alles vorsichtig unterheben.
Für dieses Törtchen habe ich den Teig aufgeteilt und drei Böden gebacken.
Die Biskuit Creme in eine mit Backpapier ausgelegte 16 er Form geben und glatt streichen.
Stäbchenprobe machen.
Im vorgeheizten Backofen bei Umluft 175 Grad ca. 15- 18 Minuten backen.
Gut auskühlen lassen.
Die Böden vorsichtig aus der Springform lösen.
Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
Quark und Mascarpone glattrühren.
Die Gelatine auf kleiner Stufe ganz leicht erwärmen und auflösen.
Zwei Esslöffel der Mascarponecreme zu der Gelatine geben und gut verrühren.
Alle zurück zur restlichen Creme geben und verrühren.
Himbeeren in einem Sieb antauen lassen.
Eiweiß und Zucker über einem Wasserbad erhitzen.
Dabei ständig rühren.
Der Zucker sollten zwischen zwei Fingern nicht mehr spürbar sein.
Dann die Masse in die Rührschüssel einer Küchenmaschine geben und für mindestens 8 Minuten aufschlagen.
Die Meringuemasse unter die Mascarponecreme ziehen.
Die Himbeeren unterrühren.
Evtl. kurz im Kühlschrank anziehen lassen.
Jeden Biskuit damit füllen und stapeln
Die Torte komplett mit der Creme ein - und glatt streichen.
Die Torte für ca. 2 Stunden durch kühlen lassen.
Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
Frischkäse mit dem Zitronensaft, Zesten, Zucker, Meersalz und Vanille-Aroma verrühren.
Nicht überschlagen!
Die Gelatine gut ausdrücken und mit etwas Mascarponecreme erwärmen und unter die restliche Creme geben und gut verrühren.
Sofort in den Kühlschrank stellen.
Nun die Böden aus der Folie befreien und den ersten Boden mit der glatten Seite nach oben auf eine passende Tortenplatte legen.
Den Boden satt mit der Mascarponecreme bestreichen.
Den nächsten Boden mit der glatten Seite nach oben schichten und mit der Creme bestreichen.
Das wiederholt sich dann noch mit dem letzten Boden.
Dieser wird aufgelegt und leicht angedrückt.
Hier kommt keine Mascarponecreme mehr drauf!
Den Kuchen sofort für ca, 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Jetzt wird die Buttercreme vorbereitet.
Diese kann in jede Geschmacksrichtung mit Holunder, Zitrone, Orange, Vanille etc. verfeinert werden.
Ich stelle die Creme immer fertig angerührt für längere Zeit in den Kühlschrank, damit sie schön fest wird.
Die Ränder der Torte mit etwas Buttercreme einstreichen und mit einem Messer oder Spatel den Überschuss vorsichtig abziehen.
Die Buttercreme in einen großen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und Rosen aufspritzen.
Obendrauf warte ich bis die Torte komplett zusammengesetzt ist und verziere dort zum Schluß.
Jetzt werden mittig 4-6 dicke Strohhalme in die Torte gesetzt zur Stabilisierung.
Eine passende Platte auf die Strohhalme legen und leicht andrücken.
Die Torte zurück in den Kühlschrank stellen.
Nun wird die durch gekühlte obere Torte verziert.
Buttercreme in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen.
Man nennt es Petal-Technik.
Die verzierte Torte wieder in den Kühlschrank stellen.
Am Folgetag kommt etwas Buttercreme auf die untere Torte, damit die obere Torte einen festen Halt bekommt.
Nun verziere ich mit kleinen Röschen die übrig gebliebenen freien Stellen.
Die Torte bis zum Transport/verzehr in den Kühlschrank stellen.
Vor Ort stecke ich erst die frischen Rosen und den Cake-Topper in die Torte.
Auch mit einer Swiss Meringue Buttercreme mega lecker.
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