Diesen Teig habe ich insgesamt 2 x zubereitet und den ersten Teig auf die große und kleine Backform verteilt. Man benötige eine Form mit 22-23 cm und eine 17-18 cm.
Den 2. Teig habe ich komplett in der größeren Form gebacken.
Backofen auf Ober/Unterhitze 160 Grad vorheizen.
Nur die Böden der Backformen mit Backpapier auskleiden.
Die Eier trennen.
Das Eiweiß mit einer Prise Salz anschlagen.
Den Zucker langsam ein rieseln lassen und steif schlagen.
Eigelbe nacheinander zum Eischnee geben und auf kleinster Stufe verrühren.
Das Mehl und Zimt über die Eicreme sieben und auf kleinster Stufe nur so lange verrühren, bis alles miteinander verbunden ist.
Den Teig auf die vorbereiteten Formen verteilen und für ca. 20-25 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.
Die kleinere Form benötigt weniger Zeit.
Bitte eine Stäbchenprobe machen.
Den Biskuit in der Form abkühlen lassen.
Den Rand mit der Rückseite eines Messers lösen und den Kuchen auf ein Gitter stürzen.
Komplett auskühlen lassen, in Klarsichtfolie wickeln und am nächsten Tag mit der Füllung fortfahren.
Hierfür:
Die großen Biskuitböden 2 x durchschneiden, so dass ihr drei Böden habt.
Der kleinere Biskuit bleibt ganz!
Eine hitzebeständige Rührschüssel über ein Wasserbad setzen.
Eiweiß und Zucker in die Schüssel geben und gut verrühren.
Man kann zwischendurch das Eiweiß zwischen den Fingern reiben.
Spürt man noch Zuckerkristalle, muss weitergerührt werden.
Bitte ständig rühren.
Wer eine Küchenmaschine besitzt, lässt diese ab jetzt für sich arbeiten.
Die Eiweißmasse in die Rührschüssel der Küchenmaschine umfüllen. [Schneebesen-Aufsatz]
Für ca. 3-4 Minuten auf mittlerer Stufe schlagen, dann für weitere 10 Minuten auf höchster Stufe weiter schlagen, bis das Eiweiß schön steif ist.
Schneebesen gegen Flach-Rührer austauschen.
Nun fügt man in mehreren Schritten die weiche Butter hinzu.
Der Eischnee wird zusammensacken.
Keine Panik, lasst eure Küchenmaschine schön auf mittlerer Stufe weiter rühren.
Sie fügt alles wieder zusammen und es wird eine schöne, fluffige Buttercreme entstehen.
Wer mag färbt die Creme mit etwas rosa Lebensmittelfarbe ein.
Die Sahne steif schlagen und kalt stellen.
Die Gelatine in kaltem Wasser nach Packungsanleitung einweichen.
Ricotta mit dem Puderzucker verrühren.
Zitronensaft aufkochen und die Gelatine darin auflösen.
Die Zitronen-Gelatine mit der Ricottacreme vermischen.
Mangaroca Batida de Côco untermischen und die kalte Schlagsahne unterheben.
Die Mango schälen, vom Kern befreien, in kleine Stücke schneiden und mit der Creme vermengen.
Einen Biskuitboden auf eine passende Tortenplatte oder einen Teller legen.
Satt mit der Creme bestreichen und einen weiteren Boden auflegen, erneut mit der Creme bestreichen und den Deckel aufsetzen, leicht andrücken und den Boden komplett mit Buttercreme einstreichen, mit einem Teigschaber/Spatel abziehen und für ca. 1 Stunde durch kühlen lassen.
Im Froster geht es natürlich alles etwas flotter.
Jetzt wird die kleine Torte mittig auf den vorbereiteten Boden gesetzt und ebenfalls komplett mit der Buttercreme eingestrichen.
Erneut mit dem Teigschaber abziehen, glatt streichen und für ca. eine Stunde kühlen.
Zur Stabilisierung werden 3 dicke Strohhalme in den kleinen Kuchen gesteckt/ bitte auf die richtige Länge kürzen.
Die Löcher einfach mit der Buttercreme abdecken.
Die obere Torte wird wie folgt bearbeitet.
Legt den unteren Boden auf ein dünnes Cake Board, füllt und streicht die Böden glatt, exakt so wie bei der ersten Torte unten.
Setzt die eingestrichene Torte auf die mittlere kleine Torte und kühlt sie für mindestens eine Stunde.
Eine hitzebeständige Rührschüssel über ein Wasserbad setzen.
Eiweiß und Zucker in die Schüssel geben und gut verrühren.
Man kann zwischendurch das Eiweiß zwischen den Fingern reiben.
Spürt man noch Zuckerkristalle, muss weitergerührt werden.
Bitte ständig rühren.
Wer eine Küchenmaschine besitzt, lässt diese ab jetzt für sich arbeiten.
Die Eiweißmasse in die Rührschüssel der Küchenmaschine umfüllen. [Schneebesen-Aufsatz]
Für ca. 3-4 Minuten auf mittlerer Stufe schlagen, dann für weitere 10 Minuten auf höchster Stufe weiter schlagen, bis das Eiweiß schön steif ist.
Schneebesen gegen Flach-Rührer austauschen.
Nun fügt man in mehreren Schritten die weiche Butter hinzu.
Der Eischnee wird zusammensacken.
Keine Panik, lasst eure Küchenmaschine schön auf mittlerer Stufe weiter rühren.
Sie fügt alles wieder zusammen und es wird eine schöne, fluffige Buttercreme entstehen.
Mangaroca Batida de Côco mit der Creme verrühren.
Die Buttercreme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle umfüllen.
Etwas Creme übrig behalten und mit etwas grüner Lebensmittelfarbe verrühren.
Die Torte aus dem Kühlschrank holen.
Mittig der Torte nun kleine Blumen aufspritzen.
Die Lücken werden dann später mit einer Blatttülle und kleinen Blättern aufgefüllt.
Das Goldpulver mit dem Vodka vermischen und die Ränder der oberen und unteren Torte vorsichtig damit bepinseln.
Gerne dürft ihr die Buttercreme weiß lassen. Geschmacklich bleibt es gleich.
Statt Mango dürft ihre gerne Ananas oder eine andere Lieblingsfrucht verwenden.
Die Dosierung vom Likör bleibt euch und eurem Geschmack überlassen.
Wer sich so einen Fault Line Cake nicht zutraut, kann sich einfach an das Rezept für den größeren Biskuit halten.
Für alle Anderen gibt es unzählige Anleitungen im Netz.
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