Irgendwie kann ich noch nicht aufhören mit der Weihnachtsbäckerei. Diese knuffigen Bambi’s to go möchte ich euch unbedingt noch mit auf den Weihnachtsweg geben. Sie sind flott gebacken, mega lecker und sehen als Tischdekoration einfach nur zum Niederknien aus. Da haben eure Kinder auch einen riesen Spaß dabei. Jetzt aber mal ehrlich, wer von euch kann, ohne bitterlich zu weinen, „Bambi” schauen? Das war einer meiner ersten Kinofilme in meiner Kindheit. Unsere Tochter hat es nie übers Herz gebracht sich diesen Film anzusehen, weil sie die Geschichte kannte. Und die ist so cool, die heult nicht mal beim Zwiebeln schneiden;) Ich glaube mittlerweile hat sie diesen Walt Disney Klassiker auch mit Bravour überlebt und schreitet erwachsen ohne Bambi – Angst durch’s Leben.
Habt ihr einen Walt Disney Lieblingsfilm? Bei mir ganz vorne, Schneewittchen, Dschungelbuch und Bärenbrüder. Der Film kommt bei mir allerdings nicht unter drei Packungen Taschentücher weg;) So ist es. Diese Filme rühren einfach zu Tränen. Immer wieder interessant, wenn ich diese Märchen mit meinem kleinen Anton anschaue. Der zuckt gar nicht und tröstet mich mit den Worten: „Nicht weinen Karin, es wird alles wieder gut.” Wenn ich den Lütten nicht hätte, es wäre um einiges langweiliger hier in meiner Straße. Meine kleinen Bambi’s mag er übrigens auch besonders gerne. Einen Bambi to go in der linken Hand und einen in der rechten, so butschert er über die Straße und knabbert unterwegs schon mal am Keks. Mich macht so etwas glücklich. Dieses Glück gebe ich jetzt an euch weiter und wünsche euch wundervolle Backnachmittage mit euren Kleinen.
♡ Lisbeths
„Und weil doch bald Weihnachten ist, dürft ihr jetzt hier unter dem Beitrag kommentieren und könnt drei Exemplare meiner Lisbeths Krimiknabbereien und Knaller Gutscheine im Wert von 50,00 Euro aus dem Shop Casa di Falcone gewinnen! Anna und ich würden uns sehr über ein paar weihnachtliche Gedichte oder Anekdoten freuen. Natürlich darf der Beitrag geteilt werden. Wir wünschen euch ganz viel Glück und eine besinnliche Weihnachtszeit.
„Herzlichen Dank für alle eure wunderschönen Gedichte, traumhaften Geschichten und eure Treue!“ Alle Gewinner sind über Email informiert worden. Und hier kommen sie:
Mein kleines Buch, „Lisbeths Krimiknabbereien“ geht an Gabriele Tauscher, Heide Schnickmann und Linda Schlegel. Herzlichen Glückwunsch und ganz viel Freude beim Nachbacken.
Die Gutscheine von Casa di Falcone im Wert von je 25 Euro gehen an Franzi Fett und Laura Beil. Herzlichen Glückwunsch und ganz viel Freude damit.
Für die, die nicht gewonnen haben, bitte nicht traurig sein, ein letztes Geschenk gibt es am 23.12.15. Da drücke ich allen ordentlich die Daumen. Viel Glück.
© Manuela Rüther für „Lisbeths Krimiknabbereien!“
„Den zauberhaften Bambi Keksausstecher könnt ihr z.B. hier bestellen!”
- [b]Für den Teig:[/b]
- 500 g Mehl
- 250 g Zucker
- 250 g sehr kalte Butter
- 2 Eier
- Prise Salz
- [url href=”http://www.amazon.de/gp/product/B005LMIOIC/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=B005LMIOIC&linkCode=as2&tag=lisscupcoo-21″ target=”_blank”]Bambi Ausstecher[/url]
- [b]Für die Vollendung:[/b]
- etwas Eiweiß
- Puderzucker
- Orangen – oder Zitronensaft
- Spritzbeutel
- Zuckerperlen
- Eis – oder Lollie – Stiele
- Die Zutaten zu einem Mürbeteig verkneten
- In Klarsichtfolie wickeln und für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
- Den Ofen auf Umluft 200 Grad vorheizen.
- Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und die kleinen Rentiere ausstechen.
- Vorsichtig auf das vorbereitete Backblech legen und für ca. 6-8 Minuten goldbraun backen.
- Die Cookies auf einem Gitter gut auskühlen lassen.
- [b]Für die Verzierung:[/b]
- Das wenige Eiweiß mit dem Puderzucker vermengen.
- Es sollte eine feste jedoch noch flüssige Konsistenz haben.
- Mit Orangensaft abschmecken.
- Einen Spritzbeutel mit dem Icing füllen und ein kleines Loch in die Spitze schneiden.
- Je nach Lust und Laune die Kekse verzieren.
- Die Füßchen mit etwa Wasser bepinseln und mit Zuckerperlen bestreuen.
- [b]Für die To go Variante:[/b]
- Die Rückseite der Cookies ( Am Bein) mit dem Icing bestreichen und den Lolliestil aufsetzen. Mit Icing bedecken und über Nacht trocknen lassen.
- Wer möchte, verziert mit kleinen Schleifen.
huch, da war ein Herz hinter den Bambis, das mochte das System wieder nicht… naja, hier ist der Rest des Kommentars:
Du weißt ja, dass ich dein Knaller-Buch schon habe, aber für den Knaller-Gutschein würde ich mich trotzdem interessieren 🙂
Ist auch mit meinen Eltern so abgesprochen, wenn du willst, können sie dir das aber auch per Mail schreiben…
Gedichte müssen wir in der Schule mittlerweile keine mehr auswendig lernen, sonst würde ich dir jetzt eins aufsagen 😉
Ich schaue dann mal “Deutschlands besten Weihnachtsbäcker”
Liebe Grüße und eine gute Woche wünscht deine kleine große Franzi
Hallo liebe Franzi,
lieben Dank für die schönen Bambi Komplimente. Ich wünsche dir eine zauberhafte Weihnachtszeit.
Süße Grüße
Karin
Liebe Karin,
da hast du aber sehr filigrane Plätzchen gebacken! Süß, deine kleinen “Bambis”!
🙂
Liebe Karin, wir feiern Weihnachten dieses Jahr nicht zu Hause sondern bei meiner Schwester. Meine 14jährige Tochter meinte dass wir dann ja gar keinen Christbaum brauchen würden! Ist das zu fassen 🙂
Natürlich gibt es bei uns einen Christbaum und ich würde mich sehr über einen Gewinn (besonders über das Buch freuen!
Schöne Weihnachten und alles Liebe von Andrea
Hallo liebe Andrea,
deine Tochter ist realistisch 😉 Ich wünsche euch ein wunderschönes Weihnachtsfest und ganz viel Glück,
Karin
Liebe Lisbeth,
ich habe kein Weihnachtsgedicht oder Rezept, aber eine kleine Anekdote zu Weihnachten:
Als ich mal mit einem Puter verwechselt wurde!
Als ich ein Baby war, kauften meine Eltern ein Haus von einem alten Schusterehepaar, die zu ihrem Leidwesen keine eigenen Kinder hatten. Sie wohnten weiter mit im Haus und wurden wie Familienmitglieder behandelt. Als nun ich als Baby ins Haus kam waren sie sehr glücklich und es durfte kein Abend vergehen und ich ins Bett gebracht werden ohne das “Heidelein” einmal zum knuddeln vorbeigebracht wurde.
Am ersten Heiligabend nachmittags zeigte meine Mutter den Beiden den ergatterten großen Puter für den Weihnachtsbraten und was sagt die alte Dame: oh da ist ja unser Heidelein!!
Du kannst Dir vorstellen liebe Lisbeth, das ich mir diese Geschichte Weihnachten des öfteren anhören darf. Aber ich muss gestehen: ich lache gerne mit.
Übrigens, ganz nebenbei: man kann mich heute nicht mehr mit einem Puter verwechseln, …zum Glück!
In diesem Sinne, schöne besinnliche Weihnachten und viel Spaß mit dem leckeren Weihnachtsbraten.
Liebe Grüße von Heide
Hallo liebe Heide,
Na das ist ja noch viel besser als ein Weihnachtsgedicht! Herrlich??? da bin ich aber froh, dass heute keine Verwechslung mehr stattfindet. Lieben Dank für die tolle Anekdote, ein besinnliches Weihnachtsfest und ganz liebe Grüße
Karin
Danke für die Inspiration! Spitzen Beiträge 🙂
Das freut mich sehr! Herzlichen Dank und liebe Grüße,
Karin
Zeit für Liebe und stille Gedanken,
Zeit ohne Grenzen und ohne Schranken.
Heller Schein und Kerzenduft –
Weihnachten liegt in der Luft.
Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag!
Linda
Liebe Linda,
so wunderschön und wahr. Liebe Grüße
Karin
Liebe Karin,
ich wünsche Dir ein tolles Weihnachtsfest und freue mich auf neue Leckereien im neuen Jahr. Ich liebe Cinderella, den habe ich mit meinem kleinen Bruder immer gesehen. Eine Erinnerung an Weihnachten ist für mich auch der Film “Die 12 Monate”, ein alter russischer Zeichentrickfilm. Ganz zauberhaft umgesetzt. Naja und 3 Haselnüsse lief bei uns auch schon, ebenso “Die Muppets Weihnachtsgeschichte”.
Ich hätte noch ein kleines Lied für Kinder, dass ich ganz süß finde und mit meinen immer wieder singe:
“Wenn ein Lichtlein brennt,
feiern wir Advent,
später leuchten 2, 3 Kerzen.
Freuen sich die Kinderherzen.
Sind´s der Lichtlein 4.
Feiern Weihnacht wir.”
Das Liedchen hat mir meine damalige Leiterin der Krabbelgruppe beigebracht.
Einen schönen 4. Advent und LG Manuela S.
Meine liebe Manuela,
das wünsche ich dir auch!!! Die 12 Monate? Das muss ich unbedingt sehen. Die drei Haselnüsse guck ich ja auch Ostern, nech;)
Danke dir sehr für dein hübsches Lied,
Karin
Liebe Karin, die Bambis sind wirklich goldig! Ich liebe in der Weihnachtszeit Bratäpfel mit Marzipan und Nüssen und einer dicken, selbstgemachtem Vanillesoße. Ihr auch? Dann habe ich hier das passende Gedicht für euch: Der Bratapfel.
Der Bratapfel
Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört, wie’s knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel,
der Kipfel, der Kapfel,
der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!
Sie pusten und prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.
(Bayrisches Volksgut)
Liebe Lynn,
nix geht über köstliche Bratäpfel!! Da triffst mich schon mal voll. Dein Gedicht ist ganz wunderbar und ich wünsche dir viel Glück und eine besinnliche Bratapfelzeit;)
Süße Grüße
Karin
Liebe Lynn,
hatte ich schon auf dein schönes Gedicht geantwortet? Egal, dafür kommt er jetzt. Herzlichen Dank und ganz liebe Grüße
Karin
Ich möchte eine Anekdote zum Besten geben.
Ich bin jetzt 29 und meine Eltern haben einen künstlichen Weihnachtsbaum. Mit 7 Jahren hatten wir zum letzten mal einen echten Weihnachtsbaum. Wir hatten ihn am 22.12 aufgestellt. Und am 23. habe ich ihn beim spielen umgerissen. Meine Mutti war wütend auf mich und mir war das total peinlich. Sie hatte sich dann noch entschuldigt weil sie so böse auf mich war.
Seit dem halten meine Eltern an dem künstlichen Weihnachtsbaum fest,aber das werde ich nie vergessen.
LG Gina
Liebe Gina,
ok, ich hätte es verstanden wenn echte Kerzen gebrannt hätten und man diese später mit Lichterketten ersetzt;) Aber hey, Eltern sind immer in Sorge und du alt genug um deine eigene echte Tanne zu schmücken. Ich wünsche dir ein wunderschönes Weihnachten und wünsche dir viel Glück. Danke für dein Vertrauen,
Karin
Die Bambis sind so zuckersüß, die könnte ich gar nicht aufessen! Ich war gerade mit den Kindern auf dem Weihnachtsmarkt und auch wenn es weder schneit noch sonst wirklich weihnachtlich ist helfen doch Gedichte das Besondere der Weihnachtszeit zu spüren. Hier ein Klassiker, den meine Mutter mir früher immer vorgelesen hat:
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen (von Anna Ritter)
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack –
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
Allen ein frohe Weihnachtszeit!
Liebe Grüße,
Anna
Liebe Anna,
herzlichen Dank für dein schönes Gedicht. Ganz zauberhaft.Viel Glück und liebe Grüße
Karin
Liebe Lisbeth,
Bei diversen Disneyfilmen wird auch bei mir immer wieder gerne die Klinex-Box bemüht und oft sorgt die Musik auch für Gänsehaut pur! Allerdings mag ich an den Filmen auch, dass oft und gerne nicht nur die Tränendrüsen, sondern auch die Lachmuskeln strapaziert werden :))) Diese Filme kann man such einfach immer wieder ansehen, denn sie werden nie langweilig!
Liebe Grüße
Susanne
Liebe Susamne,
So geht’s mir auch. Jetzt ist erstmal drei Haselnüsse für Aschenbrödel dran,
liebe Grüße
Karin
Liebste Karin,
Die Bambis sehen ja echt zuckersüß aus, so zart und fein! Ich muss zugeben, dass ich noch nie “Bambi” gesehen habe, vielleicht sollte ich das noch nachholen! 🙂 Meine Gedichtskünste sind leider auch nicht die Besten, ich kann mich nur noch leicht an ein Gedicht über einen bruzelnden Bratapfel erinnern, welches wir in der Grundschule auswendig lernen mussten! Nun wünsche ich dir ein frohes Fest, ruhige Feiertage (Schnee, Schneeeee!) und ein wunderbares Jahr 2016!
Liebste Grüße aus dem Süden, Laura
Meine liebe Laura,
herzlichen Dank für dein liebes Bambi Kompliment! Und ja, den solltest du gesehen haben. Brutzelnde Bratäpfel klingen ziemlich köstlich;) Ich freue mich, dass du wieder da bist. Irgendwann musst du mal erzählen wie deine Zeit in England war. Ich wünsche dir ein zauberhaftes Weihnachtsfest und schicke dir ganz liebe Grüße in den Süden,
Karin (Nordtanne)
Hallo 🙂
Immer wieder schön zur Weihnachtszeit das Lied Stille Nacht…
Das gehört für uns einfach dazu!
auch ohne Schnee… aber mit Plätzchen!
Die Plätzchen sehen richtig süß aus!
Liebe Grüße!
Ronja
Dankeschön liebe Ronja,
da habt ihr eine schöne Tradition,
süße Grüße
Karin
Liebe Liesbeth deine Bambis sind wirklich zuckersüß und hier mein weihnachtliches Lieblingsgedicht: wir hatten als Kinder ein Weihnachtsbuch mit Geschichten aus aller Welt und Gedichten du uns unsere Mama immer vorlaß wir liebten das und lauschten ihr immer gespannt weil sie so mitreißend vorlesen kann darunter war dies für mich das tollste und beim spazieren im Wald beobachtete ich immer die Tannenspitzen ob ich auch Engel entdecken würde: Von drauß’ vom Walde komm ich her;
ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein sitzen;
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
Und wie ich so strolcht durch den finstern
Tann, da rief’s mich mit heller Stimme an:
Knecht Ruprecht, rief es, alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan,
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder Weihnachten werden!
So geh denn rasch von Haus zu Haus,
such mir die guten Kinder aus,
damit ich ihrer mag gedenken,
mit schönen Sachen sie mag beschenken.
Ich sprach: O lieber Herre Christ,
meine Reise fast zu Ende ist;
ich soll nur noch in diese Stadt,
wo’s eitel gute Kinder hat.
Hast denn das Säcklein auch bei dir?
Ich sprach: Das Säcklein das ist hier;
denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
essen fromme Kinder gern.
Hast denn die Rute auch bei dir?
Ich sprach: Die Rute, die ist hier;
doch für die Kinder nur, die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten.
Christkindlein sprach: So ist es recht;
so geh mit Gott, mein treuer Knecht.
Von drauß’ vom Walde komm ich her;
ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s herinnen find!
Sind’s gute Kind, sind’s böse Kind?
So schön liebe Nina,
es sind wunderbare Erinnerungen und ich danke dir sehr dafür!!
Viel Glück und ein schönes Wochenende
Karin
Oh die sehen aber wirklich niedlich aus! Ich kann mir die auch gut aus Lebkuchenteig vorstellen. Vielleicht wird das zu Weihnachten auch nachgebacken =)
LG Kira
PS: Deine Mandelplätzchen sind zum Lieblingsgebäck meiner Mitmenschen geworden, ich werde sie also wirklich häufiger backen =)
Jeder liebt die Karin sehr,
sie kommt mit ‘nem dicken Sack daher,
gefüllt mit lauter Lecker-Schmaus,
da wird sogar der Nikolaus
weit mit seinem Arm ausholen
… Mist … der Kerl hat den Sack gestohlen!!!!!
xoxo
Mariola 😉
Übrigens … was für ein schöner Post und was für grandiose Bilder !!!!
Bin sehr verliebt!
Herzlichen Dank liebe Madame Tam Tam!
Da freue ich mich sehr. Habt ein schönes Wochenende und den schönsten 4. Advent,
xxx
Karin (im Weihnachtsmodus)
Hahahahahahahahahahahahaha DU bist die Beste!! Lach mich wech hier. Herrlich!! Im nächsten Leben lass ich mir auch noch nen weißen Bart stehen;)
xxx
Karin
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar –
sogar für die Gelehrten.
Denn einmal nur im ganzen Jahr
entdeckt man ihre Fährten.
Mit Fallen und mit Rattengift
kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
noch nie ins Garn gegangen.
Das ganze Jahr macht diese Maus
den Menschen keine Plage.
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
kriecht sie am Weihnachtstage.
Zum Beispiel war vom Festgebäck,
das Mutter gut verborgen,
mit einem mal das Beste weg
am ersten Weihnachtsmorgen.
Da sagte jeder rundheraus:
Ich hab´ es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.
Ein andres Mal verschwand sogar
das Marzipan von Peter;
Was seltsam und erstaunlich war.
Denn niemand fand es später.
Der Christian rief rundheraus:
ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen!
Ein drittes Mal verschwand vom Baum,
an dem die Kugeln hingen,
ein Weihnachtsmann aus Eierschaum
nebst andren leck`ren Dingen.
Die Nelly sagte rundheraus:
Ich habe nichts genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen!
Und Ernst und Hans und der Papa,
die riefen: welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da
und just am Feiertage!
Nur Mutter sprach kein Klagewort.
Sie sagte unumwunden:
Sind erst die Süßigkeiten fort,
ist auch die Maus verschwunden!
Und wirklich wahr: Die Maus blieb weg,
sobald der Baum geleert war,
sobald das letzte Festgebäck
gegessen und verzehrt war.
Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus,
– bei Fränzchen oder Lieschen –
da gäb es keine Weihnachtsmaus,
dann zweifle ich ein bißchen!
Doch sag ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
bleibt jedem überlassen.
(James Krüss)
:-*
Danke liebe Claudia,
so schön, dass Mäuse Gedicht.
Viel Glück
Karin
Sorry, habe jetzt erst gelesen, dass es schon jemand anders geschrieben hatte. War keine böse Absicht. Doppelt hält besser. Liebe Grüße
Die Kekse sind so schnuckelig…zu schade zum aufessen…bei dem folgenden Gedicht wären sie dem “Tierchen” sicherlich zum Opfer gefallen ?
“Die Weihnachtsmaus”
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar
sogar für die Gelehrten,
Denn einmal nur im ganzen Jahr
entdeckt man ihre Fährten.
Mit Fallen und mit Rattengift
kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
noch nie ins Garn gegangen.
Das ganze Jahr macht diese Maus
den Menschen keine Plage.
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
kriecht sie am Weihnachtstage.
Zum Beispiel war vom Festgebäck,
das Mutter gut verborgen,
mit einem mal das Beste weg
am ersten Weihnachtsmorgen.
Da sagte jeder rundheraus:
Ich hab´ es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.
Ein andres Mal verschwand sogar
das Marzipan von Peter;
Was seltsam und erstaunlich war.
Denn niemand fand es später.
Der Christian rief rundheraus:
ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen!
Ein drittes Mal verschwand vom Baum,
an dem die Kugeln hingen,
ein Weihnachtsmann aus Eierschaum
nebst andren leck`ren Dingen.
Die Nelly sagte rundheraus:
Ich habe nichts genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen!
Und Ernst und Hans und der Papa,
die riefen: welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da
und just am Feiertage!
Nur Mutter sprach kein Klagewort.
Sie sagte unumwunden:
Sind erst die Süßigkeiten fort,
ist auch die Maus verschwunden!
Und wirklich wahr: Die Maus blieb weg,
sobald der Baum geleert war,
sobald das letzte Festgebäck
gegessen und verzehrt war.
Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus, –
bei Fränzchen oder Lieschen –
da gäb es keine Weihnachtsmaus,
dann zweifle ich ein bißchen!
Doch sag ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
bleibt jedem überlassen
(von James Krüss)
Frohe Weihnachten ? und besinnliche Feiertage
Es kann gar nicht genug Weihnachtsmäuse geben liebe Catrin,
danke dir sehr dafür!
Eine schöne Zeit und liebe Grüße
Karin
Wir waren am Wochenende auf der “Einzigartigen Weihnachtszeit” auf Schloss Drachenburg. Das wurde dann kurzerhand in “Anna und Elsa-Schloss” umgetauft ?
“Mama, wo ist Olaf?”
Liebe Grüße und eine schöne Restadventszeit!
Liebe Maria – Angela,
wie schön! Ein hübsches Wochenende, 4. Advent und liebe Grüße
karin
Ach… mein Kommentar war wohl zu lang… hatte noch das Gedicht “Die Weihnachtsmaus” dazu geschrieben…
Ohhhh, bitte bitte schreibe es nochmal!! Es liegt nur daran, wenn man übers Handy kommentiert! Sonst kommt alles an. Ich würde mich so freuen liebe Claudia.
Hallo 🙂 Also, mein DisneyLieblingsfilm ist Die Schöne und das Biest
Liebe Claudia,
ein sehr schöner Film, den mag ich auch sehr gerne!
Viel Glück
Liebe Grüße
Karin
Es ist zwar kein Walt Disney Klassiker, aber wir haben hier das Hörbuch: Die Weihnachtsgans Auguste angeschafft. Das war dann zugleich das Ende unseres weihnachtlichen Gansessens….Die Kleinen haben sich mit den Gänsen solidarisiert:-) Die Bambi´s to go hätten aber sicher keine große Überlebenschance…Der Plätzchen-Hunger ist hier grenzenlos…
Liebe Claudia,
deine Kinder sind mir sehr sympathisch;) Ich wünsche euch eine besinnliche Weihnachtszeit und viel Glück,
Karin
Als wir mit unseren Mädels in “Frozen ” waren hat sogar der Papa ein paar Tränchen verdrückt. ….Und über dein Buch und den Gutschein würde ich mich riesig freuen! !!!LG, Sandra
Liebe Sandra,
diese Filme sind einfach nur schön!
Liebe Grüße und viel Glück
Karin